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DDR-Amateurfilmer Dr. Karl-Heinz Straßburg

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Amateurfilm im Land Brandenburg“ und der Foyerausstellung „Amateurfilm in Brandenburg 1950 – 1990 Arbeit an der Wirklichkeit“ des Filmmuseums Potsdam, habe ich mich der Erfassung des filmischen Werkes des in Potsdam ansässigen Amateurfilmers Dr. Karl-Heinz Straßburg gewidmet, auch bekannt als der „Filmende Mediziner“ ist und dessen filmisches Werk über 60 Filme umfasst.

Neben der Betrachtung der Strukturen des DDR-Amateurfilms vor dem Hintergrund der sozialen und historischen Bedingungen in der Deutschen Demokratischen Republik von 1949 bis circa Mitte der 1960er Jahre, stand die Recherche, Sichtung, Katalogisierung und Einschätzung des Filmmaterials von Dr. Straßburg im Mittelpunkt sowie ein Interview zu seiner Amateurfilmzeit im Mittelpunkt dieser Forschungsarbeit. Die Arbeit beleuchtet somit neben seinen Filmen, auch die Arbeit von Dr. Karl-Heinz Straßburg als Vorsitzender des Zentralen Fachausschusses Schmalfilm innerhalb des Kulturbundes und des Schmalfilmzirkels Berlin-Friedrichshain.

Untermauert wurde die Recherche durch Interviews und Nachforschungen in den Aktenbeständen der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv (SAPMO) in Berlin-Lichterfelde.
Die Leitung des Forschungsprojektes „Amateurfilm im Land Brandenburg“ hat Dr. Ralf Forster vom Filmmuseum Potsdam.

Die Arbeit trägt den Titel „Amateur kommt von ‚amare‘. Zum filmischen Werk des DDR-Amateurfilmers Dr. Karl-Heinz Straßburg„. Um Ihnen einen Einblick in die Forschungsarbeit (original 80 Seiten) mit dem Titel zu geben, können Sie sich eine Kurzfassung von 11 Seiten als PDF herunterladen (Anm. Die vorliegende Datei stammt von 2022. Es wurden vereinzelte grammatikalische Fehler korrigiert. Der Originaltext von 2011 ist unverändert).

Wenn Sie Fragen zu dieser Arbeit haben, kontaktieren Sie mich.